29 Aralık 2010 Çarşamba

cinema

Hamburg lebt

Endlich mal wieder zwei spannende Ausstellungen in Hamburg, die den tristen November vergessen machen. Einmal der großartige Tom Schmelzer bei White Trash Contemporary. Und dann die nicht minder großartigen Till Gerhard, Henning Kles und Heiko Müller bei Feinkunst Krüger Hingehen. Unbedingt.

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Tom Schmelzer: Homo Bulla

Tom Schmelzer: BEAUTIFUL OUTSIDE MY HEAD FOREVER
05.Nov.-15.Jan. 2011
White Trash Contemporary
Neue Burg 2 (Eingang Willy-Brandt-Strasse)
D-20457 Hamburg

Bewegte Bilder von der Ausstellung hier: vernissage.tv

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Heiko Müller: Arrival

Till Gerhard, Henning Kles und Heiko Müller
Avalon Rising

Nur noch bis zum 27.11.
Feinkunst Krüger
Ditmar-Koel-Str. 22
20459 Hamburg

Mittwoch, 3. November 2010

Passfeld in Berlin

Kommenden Samstag in Berlin: Der unvergleichliche Thorsten Passfeld zeigt neue Arbeiten bei LEVY. Holz ist wieder König, versteht sich.

Thorsten Passfeld
WARM, GROSS, GUT
05. November 2010 - 08. Januar 2011

Galerie LEVY
Rudi-Dutschke-Strasse 26
10969 Berlin

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Donnerstag, 28. Oktober 2010

SOS-Kunststücke

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Der Cowboy von Marlon Wobst ist leider schon durch

Alle 2 Jahre initiieren die Hermann-Gmeiner-Fonds Deutschland die sog. SOS-Kunststücke, eine Kunst-Charity-Auktion für SOS-Kinderdörfer.

Die Künstler spenden ihre Werke und der Erlös fließt direkt in SOS-Kinderdörfer-Projekte. So kamen vor 2 Jahren stolze 136.862 Euro zusammen - für die Familienhilfe der SOS-Kinderdörfer in Nicaragua.

Die Auktions-Plattform ist auch dieses Jahr wieder ebay. Das Besondere an der Auktion: Man weiß nicht, welches Bild von welchem Künstler stammt. Erst wenn der Zuschlag erfolgt ist, wird das Rätsel aufgelöst und man erfährt den Urheber des Werks - sofern man ihn nicht längst erkannt hat.

Die letzte Woche (also ab jetzt) ist immer die Prime Time: Hier kommen die arrivierten Namen unter den Hammer. Zum Beispiel Andrè Butzer, Markus Selg, Thomas Zipp, Robert Lucander, Jonathan Meese und Alex Diamond.
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Gute Kunst. Gute Sache. Mitsteigern: Auf zur Auktion!

Donnerstag, 21. Oktober 2010

Anita Rée lebt

Wenn ich mir aus dem Fundus der Hamburger Kunsthalle eine Arbeit aussuchen dürfte, dann wären das nicht Richter oder Gursky, sondern Anita Rée. Das verwirrend schöne Selbstbildnis aus dem Jahre 1930.

Heute stolperte ich zufällig auf Facebook über das Profil-Bild einer jungen Künstlerin aus Berlin. Anita Rée lebt. Unglaublich.

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